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Gedanken zum Konzept einer Ausstellung
zu Kindheitsdarstellungen in der bildenden Kunst
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Im Frühjahr 1994 habe ich in einem Essay meine Gedanken zu einer Ausstellung mit Motiven der bildenden Kunst zu Kindheitsdarstellungen niedergelegt. Das geschah in der Absicht, eine reale Ausstellung zu konzipieren und war vor allem als Ab- und Eingrenzung gemeint gegenüber (wie ich fand) unrealistischen Vorstellungen einer Arbeitsgruppe, in der ich mich zu der Zeit noch befand.
Die (lange Zeit) geplante Ausstellung KINDERWELTEN ist bisher nicht realisiert worden, wird es auch wohl nicht. "Meine" Ausstellung SPIELRÄUME, deren Konzept im erwähnten Essay begründet wird, ist fertig, aber noch nirgendwo gezeigt worden.
Der (digitale) Auf- und Ausbau des Musée Imaginaire erlaubt es mir nun, nicht nur die Ausstellung SPIELRÄUME in einer dem Medium Internet angepaßten Form zu präsentieren, sondern auch manche meiner Gedanken über Ausstellungen im allgemeinen - wenn auch in der abgewandelten Form eines Museums - umzusetzen.
Ich stelle daher nachfolgend das Essay in der ursprünglichen Fassung als Information zur Verfügung. Da kaum jemand einen mehr als zehnseitigen Text am Bildschirm lesen wird, habe ich auf eine entsprechende Aufbereitung verzichtet. Der Text enthält keine Bilder, keine Links, kaum Textkosmetik. Sie sollten sich ihn ausdrucken. Er besteht aus einer Datei (ca.16 Seiten).
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